Die Konfiguration von InsideCANfree wird direkt aus der Software heraus vorgenommen und zeigt innerhalb weniger Minuten bereits die ersten Ergebnisse. Änderungen der Konfiguration sind nur bei entsprechender Freischaltung verfügbar. Unbeabsichtigte Veränderungen werden so vermieden.
Die Konfiguration erfolgt in drei Schritten:
Sie können nach dem Start das voreingestellte CAN-Bus-Netzwerk verwenden oder gleich ein eigenes Netzwerk anlegen. Hierzu müssen Sie neben einem geeigneten Namen nur die verwendeten Übertragungsparameter eintragen
Falls Ihr CAN-Bus-System CANopen- oder J1939-Knoten enthält, wählen Sie zusätzlich die entsprechende Option.
Zur Strukturierung des CAN-Bus-Netzwerks können bis zu 36 CAN-Bus-Knoten eingerichtet werden.
Klicken Sie auf das nachfolgende Bild, um der Konfiguration von CAN-Bus-Knoten zu folgen.
Hierbei vergeben Sie für jeden CAN-Bus-Knoten, den Sie zur Anzeige verwenden wollen, einen eigenen Namen. Falls CANopen- oder J1939-Knoten vorhanden sind, können Sie auch gleich die Knoten-Nummer bzw. Source-Address eintragen.
Bei der logischen Einteilung der CAN-Bus-Knoten und der anschließenden Zuordnung von CAN-Bus-Signalen sind Sie komplett frei. So können z.B. auch thematisch verwandte Signale von verschiedenen Sensoren und Steuergeräten zu einem „Virtuellen Knoten“ zusammengefasst werden.
Ein individuelles Hintergrundbild ist insbesondere dann nützlich, wenn Sie die Software mit verschiedenen Maschinentypen verwenden. Ebenso können Sie auch das Logo und die Farbgebung der Software an Ihre Wünsche anpassen. Die Software wird damit zu Ihrem eigenen Tool, das Sie auch an Ihre Niederlassungen, Auslandsvertretungen und Endkunden weitergeben können.
Die Konfiguration der CAN-Bus-Signale läuft ähnlich ab. Für jeden der zuvor eingerichteten CAN-Bus-Knoten können bis zu 80 CAN-Signale eingerichtet werden.
Klicken Sie auf das nachfolgende Bild, um der Konfiguration der CAN-Bus-Signale zu folgen.
Bei der Konfiguration der CAN-Bus-Signale stehen Ihnen alle benötigten Einstellungen zur Verfügung. Neben numerischen Werten werden auch Flags und die bei J1939 benötigten Zwei-Bit-Flags (Zustand 0, 1, Error oder NA) unterstützt. Weitere Optionen:
Zur Unterstützung in Produktion und Service kann für jedes Signal ein Hilfetext mit Erklärungen eingeblendet werden.
Jedem CANopen-Knoten kann an dieser Stelle auch eine EDS- oder DCF-Datei zugeordnet werden, was die notwendigen Einstellungen sehr erleichtert.
Die Konfiguration erfolgt intuitiv direkt in der Service-Software und führt bereits nach wenigen Minuten zu einer übersichlichen Darstellung der Diagnose-Signale. Für den Service sind insbesondere die Hilfetexte wertvoll, mit denen die Bedeutung jedes Signals erklärt werden kann.
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